In jungen Jahren ist der Glaskörper vollkommen durchsichtig. Mit der Alterung des Auges kann der Glaskörper degenerieren. Es verdichten sich Kollagenfasern zu Knoten oder Strängen, die das Sehen erheblich beeinträchtigen können. Für Patienten, die unter dieser Sehstörung leiden, gibt es nun endlich eine sichere und effektive Lösung.
Die Laser-Vitreolyse mit dem Floater Laser
Mit der Laser-Vitreolyse steht uns ein Verfahren zur schonenden Behandlung von störenden Glaskörpertrübungen, auch Floater oder Mouches-Volantes genannt, zur Verfügung. Der UltraQ-Reflex-Laser der australischen Firma Ellex®, kann als erster Laser die lästigen Glaskörpertrübungen ohne Operation behandeln. Er löst diese dichten Kollagenstrukturen, die sich meist nach dem 40. Lebensjahr bilden und als bewegte Schatten für das Auge sichtbar sind, von außen auf und verbessert dadurch die Qualität des Sehens erheblich. Die Behandlung ist schmerzfrei und ohne Infektionsrisiko.
Wie funktioniert die Laser-Vitreolyse
Bei der Laser-Vitreolyse werden extrem kurze (0,000.000.003 Sekunden = drei Milliardstel Sekunden) Laserlichtpulse zielgenau in den Glaskörper eingestrahlt. Die Floater nehmen diese Laserenergie auf, werden dadurch zerkleinert und lösen sich auf. Das feste Floater-Gewebe kann so deutlich reduziert werden und beeinträchtigt somit nicht mehr Ihr Sichtfeld durch Schattenbildung. Dieses nicht-invasive Verfahren ist schmerzfrei, sicher und wird ambulant durchgeführt.
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